Horner Heilpraktiker für Psychotherapie
Über Jesus Christus
Die ganze Bibel spricht von Jesus: „Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.“ (Markus 1:1) „Das Kind aber wuchs und wurde stark und Gotte Gnade war mit ihm.“ (Lukas 2:40) „Siehe, ich will meinen Boten vor dir senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen, zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, siehe, er kommt.“ Maleachi 3:1 (Johannes der Täufer, danach Jesus, z.B. in Lukas 3 oder Markus 1) „Du Tochter Zion, freue dich sehr, und du Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet aufeinem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“ Sacharja 9:9 (Jesu Einzug nach Jerusalem kurz vor seinem Tod, z.B. in Lukas 19 ab V.28) „Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn, - und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. In Treue trägt er das Recht hinaus. Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung… Ich, der Herr, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und halte dich bei der Hand und behüte dich und mache dich zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden, dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in Finsternis aus ihrem Kerker.“ Jesaja 42 (Jesu Barmherzigkeit, Güte und seine göttliche Berufung) „Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt, geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde Willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemarter wurde, litt er willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf… Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und ewig leben, und des Herrn Plan wird durch seine Hand gelingen. Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die starken zum Raube haben, dafür, dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünden der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.“ (in Jesaja 53: Jesus Leiden und Sterben sowie sein stellvertretendes Opfer für uns alle, z.B. in Matthäus 27) „Ich will segnen, die dich segnen, …; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“ (1. Mose 1:12; Gott zu Abraham über „seinen Sohn“ Jesus Christus.) „Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und, was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist…. Und ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, meinen Knecht David. Der wird sie weiden und wird ihr Hirte sein, und ich, der Herr will ihr Gott sein aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein… Und ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und danach tun… Ja, ihr sollt meine Herde sein und ich will euer Gott sein, spricht Gott, der Herr… Und sie sollen Wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun… Sie werden alle Monate neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.“ (in Hesekiel 24, 37 und 47; viele Jahrhunderte nach David  über die Zeit nach Jesu Tod und über die Gemeinde, die danach entstand) „Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.“ (in Daniel 6)